Eigentlich gibt es rund ums Brünnla nichts Neues zu berichten. So zumindest die Meinung des „Brünnlas-Hausmeister“. Aus seiner Sicht hat er vielleicht auch Recht, denn für die „Freymüllerei“ mag die Winterarbeit am Brünnla langjährig geübte Routinearbeit sein, über die in der Vergangenheit auch bereits berichtet wurde. Erwähnenswert ist sie aber allemal, denn sie macht sich nicht von alleine:
 
Obstbäume zurückgeschnitten; altes Laub aus Anpflanzungen und von Rasenflächen entfernt; Hecken zurückgeschnitten; Laub und abgestorbene Pflanzenteile aus Biotop entfernt – „Ludwigs – Schlotfeger“ in genügender Anzahl belassen (?!); die im gesamten Ortsgebiet Gebersdorf angebrachten Vogelnistkästen (15 Stück!) gereinigt, beschädigte Kästen repariert oder ersetzt . . . und Weiteres mehr!
 
Sturmschaden Brünnla
Fotos: Roman Wenzel

Und Weiteres mehr? – Na, als Auswirkung einer der Januarstürme dieses Jahres war es die Beseitigung des Sturmschadens, der sich in den Hang oberhalb des Brünnlas „gelegt“ hatte.

Bank am BrünnlaDann war da noch unser Dauerbrenner: Beim Ausschnitt überwuchernder Büsche und Hecken oberhalb des Brünnlas kam bereits in 2015 eine "vergessene" bzw. nicht mehr beachtete Bank zu Tage, die aufgrund der fortgeschrittenen und weiter fortschreitenden Verwitterung nicht mehr nutzbar erschien bzw. war.




Bankplatz am BrünnlaSeither war unser Bemühen hierfür Ersatz zu finden bzw. Möglichkeiten diese Bank zu entfernen und durch eine neue Bank zu ersetzen. Das Problem lag weniger darin eine Bank zu finanzieren (auch wenn wir natürlich versuchten einen „städtischen Sponsor“ zu finden), als die Manpower zur Entfernung des verrotteten Exemplars und – nach Anschaffung einer neuen Bank – dann das Aufstellen dieser. Ein Kapitel in dieser „unendlichen Geschichte“ ist nunmehr erledigt: Die alte Bank wurde entfernt und verschrottet – wir danken SÖR ganz herzlich für diese tatkräftige Unterstützung!
 
Ausblick 2014
Foto: Jochen Soyk
Als nächstes stehen nunmehr die Begradigung der Stellfläche und dann noch im Laufe dieses Jahres die Anschaffung einer neuen Bank an, die diesen Platz wieder einnehmen wird.
 
Vielleicht dürfen wir dann auf Ihre Unterstützung bauen, damit wir endlich wieder in Ruhe den herrlichen, nahezu romantisch wirkenden Ausblick auf den Rednitzgrund genießen können!